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Dankeschön-Essen 13. November 2018

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie alljährlich wurden freiwillige Mitarbeiter des spitex-fördervereins wil am 13.11.18 zu einem dankeschönessen im schönen „chez Grand maman“, dem stimmungsvollen Restaurant des
Alterszentrum Sonnenhof Wil, eingeladen, diesmal die HelferInnen des Alterszentrum sonnenhof und Pflegezentrum fürstenau.
Eine grosse Anzahl genoss zuerst den apero mit feinem Gebäck aus der sonnenhofküche. Danach setzte sich die Gruppe an die herbstlich geschmückten tische. Es wurde ein wie immer wunderbares 3-gang-menue vom freundlichen, aufmerksamen service-personal aufgetragen, ein Genuss für auge und gaumen.
Der Präsident Urs germann begrüsste die Anwesenden und bedankte sich für die geleisteten,uneigennützigen Dienste.
Martin Giger, Vizepräsident und Verantwortlicher für freiwillige mitarbeiterInnen, berichtete, dass sich nach dem bericht in der „wiler zeitung“ im august 2018 erfreulicherweise einige neue freiwillige gemeldet haben und ermunterte die anwesenden, in ihrem Umfeld stets für neue helferInnen und mitglieder Werbung zu machen. Er stellte dann die Küchenbrigade vom heutigen Abend unter Luzio Corsin vor. Mit einem grossen Applaus wurde ihr fantastisches essen
gewürdigt. Auch Andy Bucher, Leiter Hotellerie der thurvita, und matthias Schilder, Leiter Pflegepersonal fürstenau, bedankten sich für die wertvolle arbeit der freiwilligen.
Ich nehme mir vor, für ein Essen mit Besuchern das „chez grand maman“ häufiger aufzusuchen,
das sich zu einem der besten und schönsten Restaurants auf dem platz Wil emporgearbeitet hat.
Wil, 14.11.18 Dr. Urs germann

 

Vorstands-Essen des Fördervereins

Für einmal haben sich die Vorstandsmitglieder nicht zu einer Sitzung getroffen. Nein, diesmal war das jährliche Nachtessen angesagt. Vorab hat Präsident Dr. Urs Germann ein spannendes Programm organisiert. Mit der Frauenfeld-Wil-Bahn ging es nach Frauenfeld und von dort mit dem Postauto nach Ittingen. Hier wurde uns eine sehr informative Führung durch die Karthause geboten. Diese Frau hat uns auf eine ganz spezielle Art richtig gefesselt mit ihren Ausführungen, gespickt mit Anekdoten und viel Hintergrundwissen. Die Stunde verging wie im Flug.
Anschliessend erwartete uns schon der Apéro, gefolgt von einem feinen Essen, wobei natürlich auch das Dessert nicht fehlte.
So blicken wir zurück auf einen sehr harmonischen Nachmittag und Abend, der uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Danke Urs für die perfekte Organisation!

Kartause Ittingen

Erika Wenger  13.09.2018

 

Jahresausflüge der Freiwilligen nach Werdenberg

Tagesausflug ins Hochmittelalter
Der traditionelle Jahresausflug der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Spitex-Fördervereins Thurvita führte diesmal ins hochmittelalterliche Städtchen Werdenberg im St. Galler Rheintal. Vizepräsident Martin Giger betonte auf den an zwei Tagen durchgeführten Carfahrten den hohen Stellenwert der Freiwilligenarbeit im Dienste einer alternden Bevölkerung. “Es ist nicht selbstverständlich, dass Menschen wie Sie unzählige Stunden Freiwilligenarbeit leisten. Es ist aber auch nicht selbstverständlich, immer wieder neue Freiwillige zu finden. Dafür jüngere Pensionierte zu begeistern, wird leider immer schwieriger”, lautete die Botschaft von Martin Giger an die Teilnehmenden
Sie singen, musizieren und spielen mit Betagten und Demenzkranken in den Alters- und Pflegezentren der in Wil, Rickenbach und Wilen tätigen Thurvita. Sie begleiten Betagte beim Einkaufen, auf dem Weg zum Arzt oder in die Kirche. Sie engagieren sich als Busfahrer für die Ausflüge oder als Orgelspieler beim Gottesdienst im Sonnenhof. Kurzum: Die über 120 Freiwilligen des Fördervereins schenken anderen Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, Zeit und unterstützen dabei das professionelle Pflegepersonal. Der Lohn für deren Engagement ist die Freude und Dankbarkeit der Menschen in den verschiedenen Thurvita-Institutionen. Auf dem mit einem feinen Mittagessen verbundenen Jahresausflug werden die Ehrenamtlichen für ihren grossen Einsatz jeweils zusätzlich belohnt.
Nach dem Kaffeehalt in Wildhaus schlenderten die Teilnehmenden auf einem Rundgang unter kompetenter Führung durch das historische Städtchen Werdenberg, das zu den wenigen noch erhaltenen mittelalterlichen Holzbau-Siedlungen Europas zählt. Nach dem von einem Duo musikalisch umrahmten Dessert blieb vor der Rückfahrt noch Zeit für einen Spaziergang um den idyllischen Werdenberger See.

Die Führung durch das Städtchen Werdenberg mit seiner acht Jahrzehnte umfassenden Geschichte sorgte bei den Teilnehmenden für so manches Aha-Erlebnis.

Text und Bilder Freddy Kugler

Erika Wenger 27. Juni 2018